Liebes NORDHAUS-Team,
wir waren vom ersten Tag an (1980) absolut begeistert von diesem Haus. Wir wollten Ihnen schon lange einmal sagen, dass Sie eine hervorragende Qualität verarbeitet hatten (besonders das Holz der Aussenfassade und der Balkon), was zu dieser Zeit bei anderen Fertighäusern nicht der Fall war. Und dass wir uns immer noch (!) jeden Tag darüber freuen.
Wir hatten damals mit dem Architekten Herrn Adam von Nordhaus einen sehr kompetenten und netten Mitarbeiter, der all unsere Extrawünsche umsetzen konnte (z.B. wurden Wände herausgelassen, im 1. Stock wurde dafür eine Pfette eingesetzt, um so einen einzigen großen Raum zu erhalten. Auch alle Besonderheiten, die nötig waren (wie doppelt dicke Türen im EG wegen der Geräuschkulisse) um im Erdgeschoß unsere Arztpraxis zu führen.
Ein Anbau sorgt für weiteren Wohnraum
Ca. 1990 wurde das Haus ein wenig zu klein und wir haben vom ortsansässigen Bauunternehmer einen Anbau mit Keller anfertigen lassen, der zwar nur ca.30 qm groß wurde, weil die Größe sich aus der Dachneigung ergab - wir wollten unbedingt das Dach in seiner Form weiterführen, damit das Haus so aussieht, als ob es von Anfang an so war. Das ist ausgesprochen schön geworden.
In 40 Jahren mussten lediglich die Fenster erneuert und die Bäder modernisiert werden
Die einzigen Restaurierungen, die wir am Haus vornehmen mussten, waren die Fenster, aber das ist ja nach so einer langen Zeit für Holzfenster ganz normal - und natürlich wurden die Bäder erneuert.
Eine Küche namens Ilse
Ganz besonders amüsiert es meinen Mann, dass ich immer noch von der Küche begeistert bin. Die Firma, mit der Nordhaus die Küche eingebaut hatte, hieß "Ilse" (diese Firma gibt es tatsächlich nicht mehr glaube ich) und jeder in der Familie spricht von "Deiner Ilse". Ich hege und pflege sie, aber sie hat eben auch diese unglaubliche Qualität. Es gibt sicher kaum jemand, der seine 40 Jahre alte Küche noch hat.